Beschreibung
Der “Klimawandel” treibt seine Blüten: in der Schweiz ist die Hanfpalme als invasive Art klassifiziert worden, sie soll nun aktiv bekämpft werden. Von Blüten entfernen bis zur vollständigen Beseitigung ist die Rede.
Handel verboten, Bussgelder, Gartenstasi.
Wir bieten deshalb den Schweizern an, die ihre Palme nach jahrelanger Pflege nicht einfach absägen wollen, bringen Sie sie zu uns, wir pflegen sie weiter, pflanzen sie aus und erfreuen uns und andere an deren Pracht.
Hinweis zum Grenzübertritt:
die Verzollungsmodalitäten sind für Privatpersonen wesentlich einfacher als für gewerbliche Versender.
Trachycarpus fortunei, auch bekannt als Chinesische Hanfpalme oder Windmill-Palme, ist eine robuste und attraktive Palmenart, die in vielen gemäßigten Klimazonen gedeiht. Ursprünglich stammt die Trachycarpus fortunei aus China und Taiwan, wo sie in den Bergregionen heimisch ist.
Die Chinesische Hanfpalme zeichnet sich durch ihren schlanken Stamm mit einer charakteristischen Faserhülle aus, die im Laufe der Zeit abfällt und ein attraktives Muster hinterlässt. Die großen, fächerförmigen Blätter sind tiefgrün und haben eine markante Form, die der Palme ein exotisches Aussehen verleiht.
Trachycarpus fortunei ist eine langsam wachsende Palmenart, die jedoch sehr widerstandsfähig gegenüber verschiedenen Umweltbedingungen ist. Sie kann sowohl in voller Sonne als auch im Halbschatten gedeihen und ist relativ pflegeleicht. Die Palme verträgt auch kältere Temperaturen gut und ist daher auch in Regionen mit mildem Klima beliebt.
Aufgrund ihres attraktiven Erscheinungsbildes wird die Trachycarpus fortunei oft als Zierpflanze in Gärten, Parks und öffentlichen Plätzen angebaut. Sie eignet sich auch gut für die Kübelhaltung auf Terrassen oder Balkonen. Mit ihrer eleganten Erscheinung und ihrer Anpassungsfähigkeit ist die Chinesische Hanfpalme eine beliebte Wahl für Gartenliebhaber, die einen Hauch von Exotik in ihre Landschaft integrieren möchten. (Text ChatGPT)





